DENTINOX Zinksalbe gegen Windeldermatitis 45 g
Abb. ähnlich
Sanfte Pflege für zarte Babyhaut
DENTINOX Zinksalbe gegen Windeldermatitis 45 g ist eine hochwertige Salbe zur Vorbeugung und Behandlung von Windelausschlag bei Säuglingen und Kleinkindern. Diese apothekenpflichtige Salbe enthält den bewährten Wirkstoff Zinkoxid und bietet effektiven Schutz für empfindliche Babyhaut.
Merkmale
- Schützt und pflegt die Haut im Windelbereich
- Wirkt entzündungshemmend und beruhigend
- Fördert die Heilung bei bestehender Windeldermatitis
- Ohne Konservierungsstoffe und Duftstoffe
- Praktische Tube mit 45 g Inhalt für mehrere Wochen Anwendung
Anwendung
Tragen Sie die Salbe nach jedem Windelwechsel dünn auf die gereinigte und trockene Haut im Windelbereich auf. Bei bereits bestehender Windeldermatitis kann die Salbe mehrmals täglich aufgetragen werden. Massieren Sie die Salbe sanft ein, bis sie vollständig von der Haut aufgenommen wurde.
Hinweise
Nur zur äußerlichen Anwendung. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen konsultieren Sie bitte Ihren Kinderarzt. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Die Salbe kann weiße Flecken auf Textilien hinterlassen, die sich jedoch in der Regel auswaschen lassen.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Hauptwirkstoff Zinkoxid bildet eine Schutzschicht auf der Haut und wirkt adstringierend, entzündungshemmend und austrocknend. Die Salbe enthält zudem pflegende Bestandteile wie Paraffin und Vaseline für eine optimale Hautverträglichkeit und Schutzwirkung.
PZN | 19181033 |
Anbieter | Dentinox Gesellschaft für pharmazeutische Präparate |
Packungsgröße | 45 g |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Dentinox Zinksalbe gegen Windeldermatitis |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Zinkoxid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Zinkoxid wirkt auf der Haut gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung. Außerdem wird die Feuchtigkeit auf der Haut gebunden (z.B. bei nässenden, feuchten Hautarealen in den Körperfalten), wodurch ein weiteres Aufweichen und dadurch mögliches Eindringen von Erregern vermindert wird.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Leichtes Brennen auf der Haut, bei stark entzündeter Haut
- Unverträglichkeitsreaktionen der Haut
- Ekzem
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.