Bronchitis

Bronchitis ist eine Entzündung der Atemwege, die zu den Lungen führen. Sie kann in zwei Hauptformen auftreten: akute und chronische Bronchitis. Akute Bronchitis wird meist durch Viren verursacht und geht oft mit Erkältungssymptomen einher, während chronische Bronchitis häufig mit Rauchen in Verbindung steht und Teil der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sein kann.


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Symptome und Ursachen einer Bronchitis

Wie merkt man das man eine Bronchitis hat?

Wie lange dauert eine akute Bronchitis?

Wie unterscheiden sich akute und chronische Bronchitis?

 

Welche Faktoren beeinflussen die Dauer einer akuten Bronchitis?

Wie beeinflusst der Rauchkonsum die Heilung von akuter Bronchitis?

Welche Medikamente sind am besten für den Husten bei akuter Bronchitis geeignet? `

Welche Symptome können darauf hindeuten, dass man ein verschreibungspflichtiges Medikament benötigt?

Gibt es natürliche Heilmethoden für Bronchitis?

 

Wie kann ich Bronchitis vorbeugen?

Wie kann man eine verschleppte akute Bronchitis vor einer Lungenentzündung schützen?

 

 

Symptome

Zu den häufigsten Symptomen der Bronchitis gehören:

  •  Husten, der Schleim (klar, weiß, gelb oder grün) produzieren kann
  • Kurzatmigkeit
  • Brustschmerzen oder -beschwerden
  • Laufende oder verstopfte Nase
  • Fieber
  • Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein.

 

Ursachen

Bronchitis wird meist durch Viren verursacht, die durch Husten oder Niesen übertragen werden. Andere Ursachen können bakterielle Infektionen oder Reizstoffe wie Rauch und Schadstoffe sein.

Diagnose und Behandlung

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und das Abhören der Lunge. Tests wie Röntgenaufnahmen sind selten notwendig. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome, da die meisten Fälle von akuter Bronchitis von selbst abklingen. Maßnahmen umfassen Ruhe, Flüssigkeitszufuhr, Schmerzmittel und gegebenenfalls Hustenmittel. Antibiotika sind in der Regel nicht wirksam, es sei denn, es liegt eine bakterielle Infektion vor.

Vorbeugung

Zur Vorbeugung von Bronchitis sollten Sie das Rauchen vermeiden, regelmäßig die Hände waschen und sich gegen Grippe und Lungenentzündung impfen lassen.

 

 

Wie merkt man das man eine Bronchitis hat?

Eine akute Bronchitis macht sich durch verschiedene Symptome bemerkbar, die oft im Zusammenhang mit einer Erkältung auftreten. Hier sind die häufigsten Anzeichen:

  • Husten: Zu Beginn der Erkrankung tritt meist ein trockener, unproduktiver Husten auf, der sich später zu einem produktiven Husten mit Auswurf entwickeln kann. Der Auswurf kann von weißem zu gelbem oder grünem Schleim wechseln.
  • Erkältungssymptome: Dazu gehören eine laufende Nase, Halsschmerzen, Müdigkeit sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Diese Symptome ähneln oft denen einer Erkältung.
  • Fieber: Leichtes Fieber kann auftreten, ist aber nicht immer präsent. Bei schwereren Infektionen kann es zu höherem Fieber kommen.
  • Brustschmerzen: Schmerzen hinter dem Brustbein können beim Husten auftreten, da die Atemwege gereizt sind.
  • Allgemeines Unwohlsein: Betroffene fühlen sich oft krank und unwohl, was durch die Kombination der oben genannten Symptome verursacht wird.

 

Diese Symptome deuten auf eine akute Bronchitis hin, die in der Regel durch Viren verursacht wird und meist ohne Komplikationen verläuft. Wenn die Symptome jedoch länger anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt konsultiert werden, um eine bakterielle Infektion oder andere Komplikationen auszuschließen.

 

Wie lange dauert eine akute Bronchitis?

Eine akute Bronchitis heilt bei ansonsten gesunden Menschen meist innerhalb von ein bis zwei Wochen aus. In einigen Fällen kann es jedoch bis zu vier Wochen dauern, bis die Symptome vollständig verschwinden. Wenn die Symptome länger anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um Komplikationen auszuschließen.

 

Wie unterscheiden sich akute und chronische Bronchitis?

Akute und chronische Bronchitis unterscheiden sich hauptsächlich in der Dauer, den Ursachen und den Symptomen der Erkrankung.

Akute Bronchitis

  • Dauer und Ursache: Die akute Bronchitis tritt plötzlich auf und ist meist viral bedingt. Sie kann auch durch Bakterien oder das Einatmen von Reizstoffen wie giftigen Gasen verursacht werden.
  • Symptome: Typische Symptome sind Hustenreiz, Fieber, Kopfschmerzen und Grippesymptome wie Gliederschmerzen und Schnupfen. Die Symptome sind oft unspezifisch und variieren stark.
  • Verlauf: Eine akute Bronchitis heilt in der Regel von selbst innerhalb von zwei bis drei Wochen ab und erfordert nicht zwingend eine Behandlung.

Chronische Bronchitis

  • Dauer und Ursache: Eine chronische Bronchitis ist eine langanhaltende Entzündung der Bronchialschleimhaut, die mindestens drei Monate in zwei aufeinanderfolgenden Jahren andauert. Hauptursache ist das Rauchen, aber auch Feinstaub und chemische Reizstoffe können zur Erkrankung beitragen.
  • Symptome: Charakteristisch ist ein langanhaltender, produktiver Husten mit Auswurf. In schweren Fällen kann Atemnot hinzukommen. Betroffene sind zudem anfälliger für Infektionen.
  • Verlauf: Die chronische Bronchitis kann sich zu einer chronisch-obstruktiven Bronchitis (COPD) entwickeln, bei der die Atemwege dauerhaft verengt sind. Diese Form der Bronchitis ist nicht vollständig reversibel, aber behandelbar.

 

Insgesamt ist die akute Bronchitis eine kurzfristige Erkrankung, die oft von selbst heilt, während die chronische Bronchitis eine langfristige Erkrankung ist, die durch Rauchen und andere Reizstoffe verschlimmert werden kann.

 

Welche Faktoren beeinflussen die Dauer einer akuten Bronchitis?

Die Dauer einer akuten Bronchitis kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden:

  • Ursache der Infektion: Die meisten akuten Bronchitiden werden durch Viren verursacht, was bedeutet, dass Antibiotika nicht wirksam sind und die Krankheit von selbst abklingen muss. Wenn jedoch eine bakterielle Superinfektion auftritt, kann dies die Dauer verlängern und eine antibiotische Behandlung erforderlich machen.
  • Risikofaktoren: Exposition gegenüber Tabakrauch, Smog, Kälte und Feuchtigkeit kann die Atemwege zusätzlich reizen und die Genesung verzögern.
  • Individuelle Gesundheitsfaktoren: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, bestehende Atemwegserkrankungen oder ältere Menschen können längere Krankheitsverläufe erleben.
  • Komplikationen: Wenn Komplikationen wie Atemnot, blutiger Auswurf oder eine Verschlechterung der Symptome auftreten, kann dies auf eine schwerwiegendere Erkrankung hinweisen, die eine längere Behandlungsdauer erfordert.
  • Behandlungsansatz: Die Verwendung von symptomlindernden Maßnahmen wie Hustenlösern und fiebersenkenden Medikamenten kann die Symptome lindern, aber die Dauer der Erkrankung nicht unbedingt verkürzen.

 

Insgesamt kann eine akute Bronchitis ohne Komplikationen in ein bis zwei Wochen abklingen, aber in einigen Fällen bis zu acht Wochen andauern

 

Wie beeinflusst der Rauchkonsum die Heilung von akuter Bronchitis?

Rauchkonsum hat einen negativen Einfluss auf die Heilung von akuter Bronchitis. Rauchen reizt die Atemwege und verschlimmert die Entzündung der Bronchialschleimhaut, was die Genesung verzögern kann. Tabakrauch ist ein bedeutender Risikofaktor, der die Atemwege zusätzlich belastet und die Symptome einer Bronchitis verschlimmern kann. Rauchen beeinträchtigt die Funktion der Flimmerhärchen in den Bronchien, die normalerweise helfen, Schleim und Erreger aus den Atemwegen zu entfernen. Dies führt zu einer erhöhten Schleimproduktion und erschwert das Abhusten. Um die Heilung zu unterstützen, wird empfohlen, auf das Rauchen zu verzichten und auch Passivrauchen zu vermeiden. Dies kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Genesungszeit zu verkürzen.

 

Welche Medikamente sind am besten für den Husten bei akuter Bronchitis geeignet? 

Zur Behandlung von Bronchitis können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern und die Genesung zu unterstützen. Hier sind einige der häufig verwendeten Medikamente:

  • Hustenlöser (Expektorantien): Diese Medikamente helfen, den Schleim in den Atemwegen zu verflüssigen und das Abhusten zu erleichtern. Wirkstoffe wie Acetylcystein, Ambroxol und Cineol sind weit verbreitet und können effektiv sein.
  • Pflanzliche Präparate: Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen wie Myrtol, Thymian und Eukalyptus sind ebenfalls hilfreich, um den Schleim zu lösen und den Husten zu lindern. Diese Präparate sind oft gut verträglich und können eine natürliche Alternative zu synthetischen Hustenlösern bieten.
  • Hustenstiller (Antitussiva): Diese werden in erster Linie bei trockenem, unproduktivem Husten eingesetzt, um den Hustenreiz zu unterdrücken. Sie sollten jedoch sparsam verwendet werden, da sie den natürlichen Reinigungsprozess der Atemwege durch Husten beeinträchtigen können.

 

Es ist wichtig, die Art des Hustens zu berücksichtigen, um das passende Medikament auszuwählen. Bei produktivem Husten sind Hustenlöser sinnvoll, während bei trockenem Husten Hustenstiller in Betracht gezogen werden können.
Antibiotika sind in der Regel nicht wirksam gegen virale Bronchitis und werden nur bei einer bakteriellen Infektion in Betracht gezogen. Es ist wichtig, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt zu konsultieren, um die geeignete Therapie zu bestimmen.

 

Welche Symptome können darauf hindeuten, dass man ein verschreibungspflichtiges Medikament benötigt?

Symptome, die darauf hindeuten, dass ein verschreibungspflichtiges Medikament benötigt wird, sind in der Regel solche, die auf eine ernsthafte oder chronische Erkrankung hinweisen, die nicht durch rezeptfreie Medikamente behandelt werden kann. Hier sind einige Anzeichen und Situationen, die eine ärztliche Verschreibung erforderlich machen könnten:

  • Schwere oder anhaltende Symptome: Wenn Symptome wie starker Schmerz, hohes Fieber oder anhaltender Husten nicht durch rezeptfreie Medikamente gelindert werden können, könnte ein verschreibungspflichtiges Medikament notwendig sein.
  • Chronische Erkrankungen: Zustände wie Bluthochdruck, Diabetes oder Asthma erfordern oft eine dauerhafte Medikation, die nur auf Rezept erhältlich ist, um die Krankheit effektiv zu kontrollieren.
  • Komplexe medizinische Bedingungen: Erkrankungen, die eine spezifische und oft individuell angepasste Behandlung erfordern, wie z.B. bestimmte psychische Erkrankungen oder Autoimmunerkrankungen, benötigen in der Regel verschreibungspflichtige Medikamente.
  • Akute Notfälle: In Situationen, in denen eine erhebliche, akute Gesundheitsgefährdung besteht, kann ein verschreibungspflichtiges Medikament erforderlich sein, um die Gesundheit des Patienten zu schützen.
  • Suchtpotenzial: Medikamente, die ein hohes Missbrauchs- oder Suchtpotenzial haben, sind oft verschreibungspflichtig, um sicherzustellen, dass sie unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

 

In jedem Fall ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die richtige Diagnose zu stellen und die geeignete Medikation zu bestimmen.

 

Kann man Antibiotika bei Bronchitis einsetzen?

Antibiotika sind bei akuter Bronchitis in der Regel nicht erforderlich, da die Erkrankung meist durch Viren verursacht wird, gegen die Antibiotika wirkungslos sind. Sie können jedoch in bestimmten Fällen eingesetzt werden, insbesondere wenn es Anzeichen für eine bakterielle Superinfektion gibt. Dies kann der Fall sein, wenn sich die Symptome verschlimmern, der Allgemeinzustand sich verschlechtert, oder wenn der Auswurf eitrig wird und länger als 10 bis 14 Tage anhält.In solchen Fällen können Antibiotika wie Tetracycline oder Cephalosporine verordnet werden. Die Entscheidung für den Einsatz von Antibiotika liegt jedoch immer beim Arzt, der die individuellen Umstände des Patienten berücksichtigt

 

Gibt es natürliche Heilmethoden für Bronchitis?

Es gibt verschiedene natürliche Heilmethoden zur Linderung von Bronchitis-Symptomen:

  • Inhalation: Das Einatmen von heißem Wasserdampf kann die Schleimhäute befeuchten und festsitzenden Schleim lösen. Dazu kann man kochendes Wasser mit Kräutern wie Kamille oder Thymian verwenden.
  • Heilpflanzen-Tee: Tees aus Heilpflanzen wie Thymian, Fenchel und Spitzwegerich können helfen, den Hustenreiz zu lindern und den Schleim zu lösen. Diese Pflanzen wirken entzündungshemmend und beruhigen die Schleimhäute.
  • Ingwer: Ingwer hat entzündungshemmende und schleimlösende Eigenschaften. Er kann als Tee oder in Form von Brustwickeln angewendet werden, um Husten zu lindern.
  • Honig: Honig wirkt leicht schleimlösend und entzündungshemmend. Er kann in warmer Milch aufgelöst oder als Sirup verwendet werden, um die gereizte Rachenschleimhaut zu beruhigen.
  • Rotlicht: Die Anwendung von Rotlicht kann die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern. Es wird von vielen Patienten als angenehm empfunden.

 

Diese natürlichen Methoden können helfen, die Symptome einer Bronchitis zu lindern. Bei schweren oder langanhaltenden Beschwerden sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.

 

Wie kann ich Bronchitis vorbeugen?

Um Bronchitis vorzubeugen, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, die sowohl die akute als auch die chronische Form betreffen:

  • Immunsystem stärken: Eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie regelmäßige Bewegung an der frischen Luft tragen zur Stärkung des Immunsystems bei. Auch Wechselbäder können die körpereigene Abwehr unterstützen.
  • Reizstoffe meiden: Der Verzicht auf Rauchen ist entscheidend, um die Atemwege zu schützen. Auch Passivrauchen und verunreinigte Luft sollten vermieden werden, um das Risiko einer chronischen Bronchitis zu senken.
  • Hygiene beachten: Regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von Berührungen im Gesicht können das Risiko von Infektionen, die zu Bronchitis führen können, verringern.
  • Schleimhäute befeuchten: Ausreichend Flüssigkeitszufuhr (zwei bis drei Liter pro Tag) hilft, die Schleimhäute feucht zu halten, was das Ansiedeln von Erregern erschwert.
  • Körperliches Training und Atemtechniken: Regelmäßiges Ausdauertraining und das Erlernen von Atemtechniken wie der Lippenbremse können die Lungenfunktion verbessern und helfen, Atemwegserkrankungen vorzubeugen.
  • Schutzimpfungen: Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken werden besonders für Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen empfohlen, um Komplikationen zu vermeiden.

 

Diese Maßnahmen können helfen, das Risiko einer Bronchitis zu verringern und die Atemwege gesund zu halten.

 

Wie kann man eine verschleppte akute Bronchitis vor einer Lungenentzündung schützen?

Um eine verschleppte akute Bronchitis vor einer Lungenentzündung zu schützen, sind mehrere Maßnahmen wichtig:

  1. Vollständige Ausheilung: Es ist entscheidend, die akute Bronchitis vollständig auszukurieren und sich ausreichend zu schonen. Bettruhe und das Vermeiden von körperlicher Anstrengung sind wichtig, um dem Körper die nötige Zeit zur Erholung zu geben.
  2. Symptome überwachen: Achten Sie auf Anzeichen einer Verschlechterung, wie anhaltender oder verschlimmerter Husten, verfärbter Auswurf (gelb, grün oder rostfarben), Atemnot oder hohes Fieber. Diese Symptome können auf eine bakterielle Superinfektion hinweisen, die ärztlich behandelt werden sollte.
  3. Flüssigkeitszufuhr: Viel trinken hilft, den Schleim zu verflüssigen und das Abhusten zu erleichtern. Warme Getränke wie Tee können zusätzlich beruhigend wirken.
  4. Medizinische Abklärung: Wenn die Bronchitis länger als zehn Tage anhält oder sich die Symptome verschlimmern, sollte ein Arzt konsultiert werden. Eine ärztliche Untersuchung kann helfen, eine mögliche Lungenentzündung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  5. Gesunde Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Vitaminen (insbesondere A, C und E) sowie Mineralstoffen wie Zink und Selen ist, kann das Immunsystem stärken und die Genesung unterstützen.

 

Durch diese Maßnahmen kann das Risiko einer Lungenentzündung als Folge einer verschleppten Bronchitis reduziert werden.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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