BISACODYL STADA 5 mg magensaftres.überzog.Tabl. 100 St
Abb. ähnlich
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100 St
7,02 €
Sanfte und zuverlässige Hilfe bei Verstopfung
BISACODYL STADA 5 mg magensaftresistente überzogene Tabletten sind ein bewährtes Abführmittel zur kurzfristigen Behandlung von Verstopfung und in Situationen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Mit dem Wirkstoff Bisacodyl unterstützen diese Tabletten die natürliche Funktion des Darms und sorgen für eine schonende Darmentleerung.
Merkmale
• Wirksame Hilfe bei akuter Verstopfung
• Magensaftresistente Tabletten für gezielte Wirkung im Darm
• Unterstützt die natürliche Darmfunktion
• Gut verträglich bei kurzzeitiger Anwendung
• Praktische Einnahme vor dem Schlafengehen
Anwendung
Erwachsene und Kinder über 10 Jahre nehmen in der Regel 1-2 Tabletten täglich vor dem Zubettgehen ein. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden. Die Einnahme am Abend führt nach etwa 10 Stunden zur Darmentleerung. Kinder von 2-10 Jahren sollten das Präparat nur nach ärztlicher Anweisung einnehmen.
Hinweise
Nicht zur Daueranwendung oder bei unklarer Ursache der Verstopfung geeignet. Bei anhaltenden Beschwerden oder Blut im Stuhl suchen Sie bitte einen Arzt auf. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile. Das Präparat enthält Lactose und Glucose. Bitte beachten Sie die Packungsbeilage für weitere Informationen.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Hauptwirkstoff ist Bisacodyl. Eine magensaftresistente überzogene Tablette enthält 5 mg Bisacodyl. Bisacodyl ist ein lokal wirkendes Abführmittel, das die Darmperistaltik anregt und die Wasseraufnahme im Dickdarm hemmt, wodurch die Stuhlkonsistenz weicher und das Stuhlvolumen erhöht wird.
PZN | 17483066 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Tabletten magensaftresistent |
Produktname | Bisacodyl STADA 5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Bisacodyl |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzzeitig anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-10 Jahren | 1 Tablette | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff verhindert, dass aus dem Darminhalt Wasser und Salze entzogen werden. Gleichzeitig fördert er das Einströmen von Wasser und Salzen in den Darm. Dadurch gewinnt der Darminhalt an Volumen und wird weicher, was zu einem Stuhldrang und einer erleichterten Stuhlentleerung führt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchkrämpfe
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blut im Stuhl
- Beschwerden im Bereich vom Enddarm (After und Mastdarm)
- Schwindelgefühl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.