NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Oran.40 mg/ml 100 ml
Abb. ähnlich
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100 ml
4,97 €
Sanfte Linderung für kleine Patienten
Der Fieber- und Schmerzsaft ist speziell für die Bedürfnisse von Kindern entwickelt worden. Mit dem Wirkstoff Ibuprofen bietet er eine effektive Lösung zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung von Fieber. Die angenehme Orangen- oder Erdbeernote sorgt dafür, dass die Einnahme für Kinder besonders angenehm ist.
Merkmale
- Schnelle Wirkung: Der Saft senkt Fieber innerhalb von 15 Minuten und wirkt bis zu 8 Stunden lang.
- Einfache Dosierung: Dank der beiliegenden Dosierspritze lässt sich die Flüssigkeit präzise nach Alter und Gewicht des Kindes dosieren.
- Gut verträglich: Der Saft ist laktosefrei, glutenfrei, zuckerfrei und alkoholfrei, was ihn besonders gut verträglich macht.
- Vielseitige Anwendung: Ideal zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Fieber.
- Geeignet für Kinder ab 3 Monaten: Entwickelt für die sichere Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern ab einem Gewicht von 5 kg.
Anwendung
Erwachsene und Eltern geben je nach Körpergewicht des Kindes die empfohlene Dosis mit der Dosierspritze. Die übliche Dosis beträgt:
- Für Kinder ab 3 Monaten (mindestens 5 kg): 2,5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen) alle 6 bis 8 Stunden, maximal jedoch 7,5 ml (300 mg) pro Tag.
Hinweise
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder einen der anderen Inhaltsstoffe. Bei anhaltenden Beschwerden über 3 Tage oder Fieber über 4 Tage sollte ein Arzt konsultiert werden. Für Kinder unter 3 Monaten nicht geeignet. Vor Gebrauch gut schütteln. Kühl und trocken lagern.
Wirksame Inhaltsstoffe
Jede Dosis (1 ml) enthält:
- Ibuprofen 40 mg
- Hilfsstoffe: Maltitol-Lösung, Natriumchlorid, Citronensäure, Glycerol, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, gereinigtes Wasser, Xanthan-Gummi.
Diese sorgfältig ausgewählte Kombination sorgt für eine effektive Linderung von Schmerzen und Fieber bei Kindern und unterstützt sie dabei, sich schnell wieder wohlzufühlen.
PZN | 16536808 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Produktname | Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Orange 40mg/ml Susp. |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Bei Fieber & Schmerzen
- Mit praktischer Dosierspritze
- Format:Suspension zum Einnehmen
Nicht für Kinder unter 3 Monaten oder unter 5 kg vorgesehen.
Überschreiten Sie nicht die angegebene Dosierung!
Vor Gebrauch gut schütteln.
Zum Einnehmen Packungsbeilage beachten Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge von 3-5 Monaten (ab 5 kg Körpergewicht) |
1,25 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht) |
1,25 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) |
2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) |
3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) |
5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-40 kg Körpergewicht) |
7,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.