OLYNTH Plus 0,05%/5% für Kinder Nasenspray o.K. 10 ml
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
10 ml
3,67 €
Für eine freie, unbeschwerte Atmung
Kurzbeschreibung:
Das OLYNTH Plus 0,05%/5% Nasenspray ist speziell für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren entwickelt worden. Es bietet eine schnelle und effektive Linderung bei verstopfter Nase, die durch Erkältungen oder Allergien verursacht wird. Dank seiner pflegenden Formel wird die Nasenschleimhaut geschont und die Heilung gefördert. Einzigartige Verkaufsargumente:
- Schnelle Wirkung: Befreit die Nase innerhalb von Minuten und erleichtert das Atmen.
- Pflegende Formel: Unterstützt die Heilung der Nasenschleimhaut und schützt vor Austrocknung.
- Kinderfreundlich: Speziell für die empfindlichen Nasen von Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren konzipiert.
- Einfache Anwendung: Praktische Sprühflasche für eine gezielte Dosierung.
- Vertrauenswürdige Marke: Von Eltern und Kinderärzten empfohlen.
Anwendung
Das Nasenspray ist einfach anzuwenden: Entfernen Sie die Schutzkappe, führen Sie die Sprühöffnung vorsichtig in ein Nasenloch ein und drücken Sie den Sprühkopf einmal. Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf im anderen Nasenloch. Achten Sie darauf, das Spray nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat zu verwenden.
Hinweise
- Nicht für Kinder unter 2 Jahren geeignet.
- Nur zur Anwendung in der Nase.
- Bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen.
Wirksame Inhaltsstoffe
- Xylometazolin hydrochlorid 0,05%: Wirkt abschwellend und sorgt für eine schnelle Befreiung der Atemwege.
- Dexpanthenol 5%: Fördert die Heilung und schützt die Nasenschleimhaut vor Austrocknung.
Das OLYNTH Plus 0,05%/5% Nasenspray bietet eine effektive Lösung für die kleinen Nasen Ihrer Kinder und sorgt für eine freie, unbeschwerte Atmung.
PZN | 13856702 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Olynth Plus 0,05%/5% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2 bis 6 Jahren | 1 Sprühstoß | 1-3mal täglich | bei Auftreten der Beschwerden |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.