TRAUMAPLANT Schmerzcreme 100 g
Abb. ähnlich
Hilfe bei Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen
Traumaplant® Schmerzcreme
Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen können jeden Tag entstehen: wenn wir umknicken, stürzen oder uns an Ecken und Kanten stoßen. Traumaplant® Schmerzcreme lindert die Schmerzen bei stumpfen Verletzungen direkt und fördert die effektive Heilung von Haut, Muskeln und Gelenken.
Traumaplant® Schmerzcreme ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung und bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet.
- Direkt schmerzlindernd
- Abschwellend und dadurch bewegungsfördernd
- Entzündungshemmend
- Ausgezeichnet hautverträglich
- Anwendbar auf oberflächigen begleitenden Schürfwunden
- Geweberegenerierend
- Für Kinder ab 6 Jahren
- Schnell einziehend und nicht fettend
- Brennt nicht
- Färbt nicht an Kleidung ab
- Sehr gut für Salbenverbände geeignet
Bekannt und bewährt
Beinwell (botanisch: Symphytum) ist eine in Europa beheimatete Heilpflanze mit meist violetten Blüten. Ihre schmerzlindernde, abschwellende und entzündungshemmende Wirkkraft ist wissenschaftlich erwiesen, ihre äußerliche Anwendung bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen und Blutergüssen seit Jahrhunderten Tradition.
Wirksam bei stumpfen Verletzungen
Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen und akute Muskel- und Gelenkschmerzen in Folge stumpfer Verletzungen sind das Anwendungsgebiet von Trauma-Beinwell. Seine schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften fördern den Heilungsprozess optimal und wirken somit auch bewegungsfördernd.
Der im Beinwell enthaltene Inhaltsstoff Allantoin beruhigt die Haut und beschleunigt die Zellregeneration. Die wichtigen Inhaltsstoffe zusammen mit der besonderen Formulierung der Traumaplant® Schmerzcreme wirken auch pflegend und heilend bei begleitenden, oberflächlichen Schürfwunden.
Anwendung von Traumaplant® Schmerzcreme
Traumaplant® Schmerzcreme wird äußerlich angewendet bei Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen. Wegen ihrer guten Hautverträglichkeit ist sie für Kinder ab 6 Jahren geeignet und daher wichtiger Bestandteil jeder Hausapotheke für alle Alltags(un)fälle. Mit Traumaplant® Schmerzcreme lassen sich außerdem hervorragend Salbenverbände anlegen.
Dosierung
Kinder ab 6 bis unter12 Jahren: Bis zu 3-mal täglich ca. 2-5 g
Heranwachsende ab12 Jahren und Erwachsene: 2- bis 4-mal täglich ca. 3-8 g
PZN | 12421155 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Traumaplant Schmerzcreme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Beinwellkraut-Zubereitung (2-3:1) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Die Anwendungsdauer sollte maximal 3 Wochen betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren: | eine ausreichende Menge (6-15 cm Stranglänge) | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: | eine ausreichende Menge (9-24 cm Stranglänge) | 2-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Als typisches Rauhhaargewächs ist der Stängel steif behaart, die dunkelgrünen lanzettförmigen Blätter runzelig mit deutlicher Nervatur. Die Unterseite erscheint durch die dichte Behaarung grau-weiss. Röhrenförmige blauviolette Blüten hängen in Wicken.
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleime, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Wurzeln und dem blühenden Kraut
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.