ZUGSALBE effect 20% Salbe 15 g
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
15 g
8,71 €
Zugsalbe effect 20%
- Fördert die Abheilung von eitrigen Hautentzündungen
- mit dem natürlichen Wirkstoff Schieferöl
- Für oberflächliche, eitrige Hautentzündungen wie Pickel, Rasierpickel und Nagelbettentzündungen
Zugsalbe effect 20%
Durch kleine Verletzungen können Bakterien in die Haut eindringen und dort schmerzhafte Entzündungen hervorrufen, die von einem unangenehmen Druckgefühl begleitet werden. ZUGSALBE effect 20 % wirkt antibakteriell und entzündungshemmend gegen diese unliebsamen Hautentzündungen: Sie bekämpft wirkungsvoll die Bakterien und „zieht“ die Entzündung an die Hautoberfläche, so dass der Pickel schneller reift. Dies erkennen Sie an der Eiteransammlung auf der Hautoberfläche.
Der Eiter kann sich schneller entleeren und das Druckgefühl lässt nach. ZUGSALBE effect 20 % wird bei oberflächlichen eitrigen Entzündungen wie z.B. nach der Rasur oder Körperenthaarung angewandt, wenn sich kleine Rasierpickel bilden. Auch können eingewachsene Nägel und Nagelbettentzündungen, die u.a. durch sportliche Aktivitäten (vermehrtes Schwitzen öffnet die Hautporen, so dass Bakterien leichter eindringen können), falsches Schuhwerk etc. entstehen, effektiv mit der ZUGSALBE effect 20 % behandelt werden.
Für tiefer liegende eitrige Hautentzündungen wie Abszesse, Furunkel und Karbunkel empfehlen wir ZUGSALBE effect 50 %.
PZN | 11517516 |
Anbieter | INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH |
Packungsgröße | 15 g |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Zugsalbe effect 20% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ammoniumbituminosulfonat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel dick auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) sollten mit einem Verband bedeckt werden. Vor jedem Verbandwechsel sollten Sie die Salbenreste entfernen.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Eine Behandlungsdauer von 3-5 Tagen sollte nicht überschritten werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | alle 1 bis 2 Tage | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat ist ein sulfoniertes Schieferöl. Bei Anwendung auf der Haut hat Ammoniumbituminosulfonat eine schwach antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schieferöl (Ichthammol, Ichthyol, Tiroler Steinöl)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.