SILYMARIN-Loges Hartkapseln 60 St
Abb. ähnlich
Natürlicher Schutz für Ihre Leber
SILYMARIN-Loges Hartkapseln sind ein pflanzliches Arzneimittel, das speziell zur Unterstützung der Leberfunktion und -regeneration entwickelt wurde. Mit einem hochwertigen Extrakt aus den Früchten der Mariendistel bietet es eine natürliche Lösung für verschiedene Leberprobleme.
Merkmale
- Unterstützt die Entgiftungsfunktion der Leberzellen
- Fördert die Regeneration der Leber
- Hochwertiger Original-Extrakt zum günstigen Preis
- Gut verträglich und für den langfristigen Schutz geeignet
- Hilfreich bei dauerhafter Medikamenteneinnahme, falscher Ernährung oder übermäßigem Alkoholgenuss
Anwendung
Nehmen Sie 3-mal täglich jeweils 1 Kapsel vor dem Essen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Bei Bedarf kann die Kapsel geöffnet und der Inhalt z.B. mit Joghurt eingenommen werden.
Hinweise
Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen konsultieren Sie bitte einen Arzt. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Wirksame Inhaltsstoffe
Jede Hartkapsel enthält 167,6-204,8 mg Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (Auszugsmittel: Aceton 95% V/V), entsprechend 108,2 mg Silymarin. Silymarin ist der Hauptwirkstoff der Mariendistel und bekannt für seine leberschützenden Eigenschaften.
PZN | 11515888 |
Anbieter | Dr. Loges + Co. GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Darreichungsform | Hartkapseln |
Produktname | Silymarin-Loges |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt; Auszugsmittel: Aceton 95% (V/V) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
- Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit
- Beschwerden im Oberbauch
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Hautentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.