DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Spray 8,75mg/Dos.Mund 15 ml
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
15 ml
11,21 €
Schnelle Erleichterung bei Halsschmerzen
Das DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Spray 8,75 mg/Dos.Mund ist eine effektive Lösung zur gezielten Linderung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Mit seiner praktischen Sprayform ermöglicht es eine schnelle und einfache Anwendung direkt im Rachenbereich, ideal für den hektischen Alltag.
Merkmale
- Schnelle Schmerzlinderung: Wirkt innerhalb von 15 Minuten und bietet bis zu 6 Stunden Erleichterung.
- Entzündungshemmend: Reduziert Schwellungen und Entzündungen im Rachenraum.
- Alkoholfrei: Ideal für empfindliche Schleimhäute, da es ohne Alkohol und Zucker auskommt.
- Praktische Anwendung: Der spezielle Dosierkopf sorgt für eine gezielte Applikation im hinteren Rachenraum.
- Kirsche-Minze Geschmack: Angenehmer Geschmack, der die Einnahme erleichtert.
Anwendung
Erwachsene ab 18 Jahren sollten bei Bedarf alle 3 bis 6 Stunden 3 Sprühstöße in den hinteren Rachenraum einsprühen. Die maximale Tagesdosis beträgt 5 Dosen (15 Sprühstöße). Das Spray ist nur für den kurzzeitigen Gebrauch bestimmt und sollte nicht länger als 3 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Hinweise
- Vor der Anwendung sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden.
- Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, ist ein Arzt zu konsultieren.
- Das Spray ist nicht für Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.
Wirksame Inhaltsstoffe
Jede Dosis (3 Sprühstöße) enthält 8,75 mg Flurbiprofen, einen bewährten Wirkstoff, der schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt. Weitere Inhaltsstoffe wie Betadex und Citronensäure unterstützen die Stabilität und Verträglichkeit des Produkts. Vertrauen Sie auf DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Spray für eine schnelle und effektive Linderung von Halsschmerzen – für mehr Lebensqualität im Alltag!
PZN | 11024417 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Spray |
Produktname | Dobendan Direkt Flurbiprofen Spray 8,75mg/Dosis |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Flurbiprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene Stelle im Hals und Rachen. Beim Sprühen sollten Sie das Arzneimittel nicht einatmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 3 Sprühstöße | bis zu 5-mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, im Abstand von 3-6 Stunden |
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.