LORANOPRO 5 mg Filmtabletten 50 St
Abb. ähnlich
Lorano Pro Antihistaminikum
- Schneller Wirkeintritt
- Langanhaltende Wirkung über 24 Stunden – die einmal tägliche Gabe ist ausreichend
- Starke Wirkung auch bei verstopfter Nase
- Gute Verträglichkeit
- Keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen oder bestimmten Nahrungsmitteln
Lorano Pro
Mit Lorano®Pro steht Dir ein Antihistaminikum der neuen Generation zur Verfügung, das bei allergischem Schnupfen sowie bei Nesselsucht überzeugende Vorteile mit sich bringt. Denn Lorano®Pro wirkt stark und schnell1, kann zu jeder Tageszeit und unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden und lindert alle Heuschnupfensymptome. Im Vergleich zu vielen anderen Antihistaminika zum Einnehmen (wie z.B. Cetirizin und Dimetinden) macht es nicht schläfrig (Häufigkeit Schläfrigkeit auf Placeboniveau. Häufigkeit Müdigkeit 1,2%). Der enthaltene Wirkstoff Desloratadin ist gut verträglich, es tritt kein Gewöhnungseffekt ein und somit kann Lorano®Pro über die ganze Allergiesaison angewendet werden.
Deine Vorteile im Überblick:
- Wirkt stark & schnell1
- Zu jeder Zeit, kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden
- Wirkt stark gegen alle Heuschnupfensymptome
- Macht nicht schläfrig (Häufigkeit Schläfrigkeit auf Placeboniveau. Häufigkeit Müdigkeit 1,2%)
- Wirkt langanhaltend über 24 Stunden
- Einnahme nur 1x täglich
- Ohne tierische Inhaltsstoffe
Dosierung von Lorano Pro
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 1-mal täglich je 1 Filmtablette mit Wasser ein. Die Einnahme kann unabhängig von der Tageszeit sowie unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
1Wirkt i.d.R. nach ca. 30-60 min
PZN | 10090197 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | LoranoPro 5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Desloratadin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Krampfanfälle, auch in der eigenen oder der familiären Vorgeschichte, insbesondere bei Kindern
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.