OMACOR Weichkapseln 100 St
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Packungsgröße :
100 St
44,55 €
Ihre Gesundheit in besten Händen
Entdecken Sie die Vorteile von OMACOR Weichkapseln, einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel, das speziell zur Unterstützung Ihrer Herzgesundheit entwickelt wurde. Diese Weichkapseln enthalten essentielle Omega-3-Fettsäuren, die für ihre positiven Eigenschaften auf den Organismus bekannt sind. OMACOR ist ideal für alle, die ihre Ernährung gezielt ergänzen und ihre Gesundheit aktiv fördern möchten.
Besondere Merkmale:
- Reich an Omega-3-Fettsäuren: Unterstützt die Herzgesundheit und trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei.
- Hochwertige Inhaltsstoffe: Enthält reines Fischöl von bester Qualität, das sorgfältig verarbeitet wird.
- Einfache Einnahme: Die Weichkapseln sind leicht zu schlucken und optimal dosiert.
- Nachhaltige Produktion: OMACOR wird aus nachhaltig gefangenem Fisch hergestellt, um Umweltschutz zu gewährleisten.
- Zertifizierte Qualität: Jedes Produkt wird strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Reinheit und Wirksamkeit zu garantieren.
Anwendung
Nehmen Sie täglich eine Weichkapsel mit ausreichend Flüssigkeit ein. Für optimale Ergebnisse wird empfohlen, die Kapsel während einer Mahlzeit einzunehmen.
Hinweise
- Nicht geeignet für Personen mit einer Allergie gegen Fische oder Meeresfrüchte.
- Lagern Sie das Produkt kühl und trocken.
- Die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.
Wirksame Inhaltsstoffe
Die Hauptbestandteile von OMACOR sind:
- Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA): Diese Fettsäuren sind entscheidend für die Unterstützung der Herzfunktion und tragen zur Normalisierung des Blutdrucks bei.
- Vitamin E: Schützt die Fettsäuren vor Oxidation und unterstützt zusätzlich die Zellgesundheit.
Mit OMACOR Weichkapseln investieren Sie in Ihre Gesundheit und fördern aktiv Ihr Wohlbefinden.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Omega-3-Fettsäuren inklusive anderer Ester und Säuren, ATC-Code: C10AX06 Bei den mehrfach ungesättigten Omega-3- Fettsäuren ICOSAPENT und DOCONEXENT handelt es sich um essentielle Fettsäuren. Omacor wirkt auf Plasmalipide, indem es durch eine Senkung des VLDL-Cholesterins (very low density lipoprotein = Lipoprotein von sehr geringer Dichte) zu niedrigen Triglyceridspiegeln führt. Omacor beeinflusst außerdem die Hämostase und den Blutdruck. Omacor senkt die Synthese von Triglyceriden in der Leber, da ICOSAPENT und DOCONEXENT ungeeignete Substrate für die Triglycerid-synthetisierenden Enzyme sind und die Veresterung anderer Fettsäuren hemmen. Zur Senkung der Triglyceridspiegel trägt auch die gesteigerte β-Oxidation von Fettsäuren in den Peroxisomen der Leber bei, da dabei die Menge an verfügbaren freien Fettsäuren für die Triglyceridsynthese gesenkt wird. Die Hemmung der Triglyceridsynthese führt zu einer Absenkung des VLDL. Omacor erhöht bei einigen Patienten mit Hypertriglyceridämie den LDL-Cholesterinspiegel. Der HDL-Cholesterinwert kann zeitweise in einem geringen Ausmaß ansteigen, dieser Anstieg ist jedoch signifikant geringer als er bei der Anwendung von Fibraten beobachtet wurde. Es bestehen keine Erkenntnisse zum Langzeiteffekt (nach mehr als einem Jahr) auf die Lipidsenkung. Im Übrigen gibt es keine klaren Erkenntnisse, dass die Senkung der Triglykceride das Risiko für eine ischämische Herzerkrankung mindert. Während der Behandlung mit Omacor ist die Bildung von Thromboxan A2 verringert und die Blutungszeit leicht erhöht. Es wurden keine signifikanten Auswirkungen auf andere Blutgerinnungsfaktoren beobachtet.
Pharmakokinetische Eigenschaften
Während und nach der Absorption gibt es drei wichtige Stoffwechselwege, auf denen die Omega-3-Fettsäuren metabolisiert werden: • Die Fettsäuren werden zuerst in die Leber transportiert, wo sie in verschiedene Lipoproteine eingebaut werden. Diese werden dann zu den peripheren Lipidspeichern transportiert. • Die Phospholipide zellulärer Membranen werden durch Lipoprotein-Phospholipide ersetzt und die Fettsäuren können dann als Vorläufer für verschiedene Eicosanoide dienen. • Der größte Teil wird zur Deckung des Energiebedarfes oxidiert. Die Konzentration der Omega-3-Fettsäuren ICOSAPENT und DOCONEXENT in den plasmatischen Phospholipiden entspricht der an ICOSAPENT und DOCONEXENT, die in die Zellmembranen eingebaut ist. Pharmakokinetische Studien an Tieren zeigten die vollständige Hydrolisierung der Ethylester, gefolgt von einem zufrieden stellenden Maß an Absorption und Einbau von ICOSAPENT und DOCONEXENT in Plasma-Phospholipide und Cholesterolester.
PZN | 09714942 |
Anbieter | Pharma Gerke Arzneimittelvertriebs GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Omacor 1000mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omega-3-Säurenethylester 90 |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel sollte längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit und Unwohlsein kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 2-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff senkt den Blutfettspiegel, indem er die körpereigene Herstellung bestimmter Fette in der Leber, sog. Neutralfette oder Triglyceride, behindert. Der Anteil an in der Blutbahn zirkulierenden Fetten wird somit reduziert und deren Anlagerung an die Gefäßinnenwände ("Verkalkung") vermindert.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutgerinnungsstörung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 70 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Beschleunigter Herzschlag im Vorhof (Vorhofflimmern) durch Medikamente
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Durchfälle
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Aufstoßen, begleitet von fischartigem Geschmack und Geruch
- Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre durch Medikamente
- Übelkeit
- Erbrechen
- Krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
- Gicht durch Medikamente
- Schwindel
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Nasenbluten
- Blutung im unteren Magen-Darm-Bereich
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.