BRONCHOVERDE Hustenlöser 50 mg Brausetabletten 20 St
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
20 St
6,71 €
Effektive Hilfe bei festsitzendem Husten
BRONCHOVERDE Hustenlöser 50 mg Brausetabletten sind ein wirksames Arzneimittel zur Behandlung von festsitzendem Husten und Bronchitis. Die Brausetabletten lösen zähflüssigen Schleim und erleichtern so das Abhusten.
• Schnelle Wirkung durch Brausetabletten-Form
• Einfache Einnahme durch Auflösen in Wasser
• Angenehmer Geschmack
• Packungsgröße von 20 Tabletten für eine ausreichende Behandlungsdauer
• Geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren
Anwendung
Die Brausetabletten in einem Glas Wasser auflösen und die entstandene Lösung trinken. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren 1-2 mal täglich 1 Brausetablette ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Hinweise
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei anhaltenden Beschwerden oder Fieber sollte ein Arzt aufgesucht werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist Acetylcystein. Eine Brausetablette enthält 50 mg Acetylcystein. Acetylcystein wirkt schleimlösend und erleichtert das Abhusten, indem es die Viskosität des Bronchialschleims herabsetzt.
PZN | 09542949 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | Bronchoverde Hustenlöser 50mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Efeublätter-Trockenextrakt (4-8:1); Auszugsmittel: Ethanol 30% (m/m) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Bei Kindern von 6-11 Jahren sollte die Flüssigkeitsmenge so gewählt werden, dass sie in kurzer Zeit getrunken werden kann.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einer Schleimhautentzündung im Magen-Darm-Bereich kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Brausetablette | 1-2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6 bis 11 Jahren | 1/2 Brausetablette | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Efeu und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Kriechende oder kletternde Pflanze mit dunkelgrünen Blättern, die im Herbst und Winter erbsengroße, blauschwarze Früchte bildet.
- Vorkommen: Europa und Zentralasien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Saponine, vor allem alpha-Hederin
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte aus Blättern, selten aus Sprossen
Die im Efeu enthaltenen Saponine sind in der Lage, ähnlich wie Seife die Oberflächenspannung der Flüssigkeit, die die Lungenbläschen bedeckt, herabzusetzen. Festsitzende Sekrete werden dadurch gelöst und können abgehustet werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Hautrötung
- Anfälle von Atemnot
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.