VAGISAN Myko Kombi 1-Tagestherapie 1 P
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
1 P
10,92 €
Effektive Einmal-Therapie bei Scheidenpilz
VAGISAN Myko Kombi 1-Tagestherapie 1 P ist eine hochwertige Kombination zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Scheide und des äußeren Genitalbereichs. Diese rezeptfreie Einmal-Therapie bietet eine zuverlässige und bequeme Lösung bei Scheidenpilz.
Merkmale
• Kombinationstherapie mit Vaginalzäpfchen und Creme für umfassende Behandlung
• Einmalige Anwendung für schnelle und effektive Hilfe
• Cremiges Zäpfchen statt trockener Tablette für angenehme Anwendung
• Von Vagisan-Experten entwickelt für optimale Wirksamkeit
• Geeignet für Frauen ab 16 Jahren
Anwendung
Führen Sie abends vor dem Schlafengehen das Vaginalzäpfchen tief in die Scheide ein. Das cremige Zäpfchen schmilzt in der Scheide und hinterlässt keine ungelösten Rückstände. Tragen Sie zusätzlich die beiliegende Creme dünn auf den äußeren Intimbereich auf. Die Creme-Anwendung kann bei Bedarf über eine Woche fortgeführt werden.
Wichtige Hinweise
Bei Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe nicht anwenden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Die Funktionsfähigkeit von Latexprodukten (z.B. Kondome) kann beeinträchtigt werden. Bei anhaltenden Beschwerden konsultieren Sie bitte einen Arzt.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Hauptwirkstoff in VAGISAN Myko Kombi 1-Tagestherapie ist Clotrimazol. Das Vaginalzäpfchen enthält 500 mg Clotrimazol, die Creme 10 mg/g. Clotrimazol hemmt das Wachstum von Pilzen und einigen Bakterien, indem es deren Zellmembran schädigt. Dadurch wird eine effektive Bekämpfung der Infektion ermöglicht und die Beschwerden werden rasch gelindert.
PZN | 09235710 |
Anbieter | Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel |
Packungsgröße | 1 P |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Kombipackung |
Produktname | Vagisan Myko Kombi |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Clotrimazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Vaginalcreme: Tragen Sie das Arzneimittel auf die Schamlippen und andere betroffene Stellen im Genitalbereich auf.
Vaginalzäpfchen: Führen Sie das Arzneimittel in die Scheide ein.
Dauer der Anwendung?
Allgemeine Behandlungsdauer: Vaginalzäpfchen: 1 Tag, Vaginalcreme: 1 Woche. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Vaginalzäpfchen | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 60 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Juckreiz
- Hautrötung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.