ARTELAC EDO Augentropfen 120X0.6 ml
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
10X0.6 ml
6,38 €
30X0.6 ml
14,01 €
120X0.6 ml
49,45 €
Erfrischende Linderung für trockene Augen
ARTELAC EDO Augentropfen sind eine innovative Lösung zur Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Augen. Diese konservierungsmittelfreien Augentropfen bieten eine effektive und langanhaltende Befeuchtung für Ihre Augen und sind besonders für Menschen geeignet, die empfindlich auf konservierte Präparate reagieren.
Merkmale
• Intensive Befeuchtung durch den Wirkstoff Hypromellose
• Konservierungsmittelfrei für optimale Verträglichkeit
• Geeignet zur Benetzung von weichen und harten Kontaktlinsen
• Praktische Einzeldosis-Ophtiolen für hygienische Anwendung unterwegs
• Lindert Symptome wie Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtempfindlichkeit
Anwendung
Bei Bedarf 1-2 Tropfen in den Bindehautsack jedes Auges einträufeln. Dazu den Kopf leicht nach hinten neigen, das Unterlid sanft nach unten ziehen und die Ophtiole senkrecht über dem Auge halten. Leicht drücken, um einen Tropfen zu applizieren. Anschließend das Auge schließen und leicht bewegen, um die Lösung zu verteilen. Die Anwendung kann mehrmals täglich erfolgen.
Hinweise
Nur zur äußeren Anwendung am Auge. Nach dem Öffnen sofort verbrauchen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bei anhaltenden Beschwerden oder Sehstörungen konsultieren Sie bitte einen Augenarzt. Das Sehvermögen kann kurzzeitig beeinträchtigt sein, daher nach der Anwendung nicht sofort am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.
Wirksame Inhaltsstoffe
Hypromellose 3,2 mg/ml, Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser, Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser, Sorbitol, Wasser für Injektionszwecke.
PZN | 07617614 |
Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 120X0.6 ml |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Augentropfen |
Produktname | Artelac EDO Augentropfen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hypromellose |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei der Langzeit- oder Dauerbehandlung von trockenen Augen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1 Tropfen | 3-5-mal täglich oder häufiger | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.