LORANO akut Tabletten 20 St
Abb. ähnlich
Lorano Akut
- Stoppt den allergischen Schnupfen
- Lindert den Juckreiz
- Wirkt langanhaltend
- für Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren
Lorano akut
Niesen, laufende und juckende Nase, brennende und juckende Augen – die typischen Symptome bei allergischem Schnupfen (z. B. Heuschnupfen, Hausstauballergie) können die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Zur Linderung haben sich Lorano akut Tabletten bewährt.
Lorano akut wirkt bei Heuschnupfen und anderen Allergien:
- Stoppt den allergischen Schnupfen
- Lindert den Juckreiz
- Wirkt langanhaltend
Deine Vorteile im Überblick:
- Schränkt die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen in der Regel nicht ein
- Macht in der Regel nicht müde
- Auch für Berufstätige und Schulkinder geeignet
- Einnahme 1x täglich – wirkt bis zu 24 Stunden
- Kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden, unabhängig von den Mahlzeiten
Wirkstoff Loratadin: Ein bewährtes Antihistaminikum
Bei Loratadin, dem Wirkstoff in Lorano akut, handelt es sich um ein Antihistaminikum der 2. Generation. Diese Wirkstoffgruppe spielt bei der Behandlung von allergischen Symptomen schon lange eine wichtige Rolle.
Zum besseren Verständnis: Bei einer allergischen Reaktion wird vermehrt Histamin ausgeschüttet, ein körpereigener Botenstoff. Histamin ist sozusagen die Wurzel allen Übels, denn wenn sich dieser Botenstoff an sogenannte Rezeptoren auf der Zelloberfläche bindet, setzen typische allergische Symptome wie zum Beispiel Niesen, Juckreiz am Gaumen oder Augentränen ein. Genau hier wirkt Loratadin entgegen: Das Antihistaminikum besetzt die Histamin-Rezeptoren und kann auf diese Weise allergische Beschwerden langanhaltend lindern.
PZN | 07222502 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Lorano akut |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Loratadin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur einige Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, erhöhter Herzfrequenz sowie zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-12 Jahren unter 30 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 2-12 Jahren über 30 kg Körpergewicht | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bei Kindern unter 12 Jahren:
- Kopfschmerzen
- Nervosität
- Müdigkeit
Bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen:
- Appetitsteigerung
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.