GLUCOSAMIN-RATIOPHARM 1500 mg Plv.z.H.e.L.z.Einn. 90 St
Abb. ähnlich
Unterstützung für gesunde Gelenke
GLUCOSAMIN-RATIOPHARM 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen ist ein hochwertiges Arzneimittel zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Es enthält den Wirkstoff Glucosaminhemisulfat in einer praktischen Pulverform, die einfach in Wasser aufgelöst werden kann.
Merkmale
• Hochdosierte Formulierung mit 1500 mg Glucosaminhemisulfat pro Beutel
• Lindert Symptome der Kniegelenksarthrose
• Einfache Einnahme einmal täglich
• Gut verträgliche und leicht lösliche Pulverform
• Unterstützt die Knorpelgesundheit
Anwendung
Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser (ca. 200 ml) auf und trinken Sie die Lösung einmal täglich. Die Einnahme kann während einer Mahlzeit oder auf nüchternen Magen erfolgen. Eine Linderung der Symptome kann nach mehreren Behandlungswochen eintreten.
Hinweise
Dieses Arzneimittel enthält Aspartam, Sorbitol und Natrium. Bei Phenylketonurie, Fructoseintoleranz oder einer natriumarmen Diät informieren Sie bitte Ihren Arzt vor der Einnahme. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Bei ausbleibender Symptomlinderung nach 2-3 Monaten sollte die Behandlung überprüft werden.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Hauptwirkstoff ist Glucosaminhemisulfat (1500 mg pro Beutel, entsprechend 1178 mg Glucosamin). Glucosamin ist ein natürlicher Bestandteil des Gelenkknorpels und unterstützt dessen Struktur und Funktion
PZN | 06718678 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 90 St |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Glucosamin-ratiopharm |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu lösen Sie es in reichlich Flüssigkeit auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Desorientiertheit, Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Verstopfung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Beutel | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Blähung
- Durchfälle
- Verstopfung
- Müdigkeit
- Wärmegefühl
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Ekzem
- Juckreiz
- Hautrötung
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.