SUPERPEP Reise Kaugummi Dragees 20 mg 10 St

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Reisen Sie unbeschwert und entspannt

Die SUPERPEP Reise Kaugummi Dragees 20 mg bieten eine effektive Lösung gegen Reiseübelkeit. Diese praktischen Kaugummis sind speziell formuliert, um Ihnen während Ihrer Reisen ein angenehmes Erlebnis zu ermöglichen, indem sie Übelkeit und Erbrechen vorbeugen.

 

Merkmale

  • Schnelle Wirkung: Die Dragees wirken schnell und helfen, Übelkeit bereits vor dem Reiseantritt zu vermeiden.
  • Einfache Anwendung: Die Kaugummis sind ideal für unterwegs und können jederzeit ohne Wasser eingenommen werden.
  • Geringere Müdigkeit: Im Vergleich zu herkömmlichen Tabletten verursachen die Kaugummis weniger Müdigkeit.
  • Für die ganze Familie: Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren, sodass die ganze Familie profitieren kann.
  • Frischer Geschmack: Angenehmer Geschmack, der das Kauen zum Genuss macht.

 

Anwendung

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren sollten einen Kaugummi etwa eine Stunde vor Reisebeginn kauen. Bei Bedarf können bis zu drei Kaugummis im Abstand von jeweils 30 Minuten gekaut werden, maximal jedoch sieben pro Tag. Für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren gilt: Ein bis zwei Kaugummis im gleichen Abstand, maximal vier pro Tag.

 

Hinweise

Die Kaugummis enthalten Aspartam, Sorbitol, Saccharose, Glucose und Lactose. Sie sind nicht geeignet für Personen mit Phenylketonurie oder Fructoseintoleranz. Bitte beachten Sie, dass die Einnahme die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen kann. Lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig und konsultieren Sie bei Fragen Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Wirksame Inhaltsstoffe

Der Hauptbestandteil ist Dimenhydrinat (20 mg pro Kaugummi). Dimenhydrinat wirkt als H1-Antihistaminikum und reduziert die Stimulation des Brechzentrums im Gehirn, wodurch Übelkeit effektiv gemildert wird.

 

Details
PZN 04877929
Anbieter HERMES Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 10 St
Darreichungsform Kaugummi
Produktname Superpep Reise Kaugummi-Dragees 20mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Dimenhydrinat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel jeweils 30 Minuten lang. Entfernen Sie nach etwa 30 Minuten die Kaumasse aus dem Mund. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. In der Regel sollte die Behandlungsdauer jedoch so kurz wie möglich sein und nur wenige Tage betragen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6 bis 12 Jahren 1 Kaugummi 2-4 mal täglich im Abstand von jeweils 1/2 Stunde, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Kaugummi 3-7 mal täglich im Abstand von jeweils 1/2 Stunde, unabhängig von der Mahlzeit
Zur Vorbeugung gegen Reisekrankheit sollte die erste Anwendung etwa 1 Stunde vor Reisebeginn erfolgen.
Anwendungsgebiete
Zur Vorbeugung und Behandlung von:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Reisekrankheit
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kaugummi
20 mg Dimenhydrinat
+ Gummibase
285 mg Sorbitol
+ Saccharose
+ Talkum
+ Hartfett
+ Dextrin
+ Pfefferminz-Aroma
+ Lactose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Wachs, gebleichtes
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Levomenthol
+ Magnesiumoxid, leichtes
3 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2)
+ Saccharin natrium
+ Calciumcarbonat
+ Titandioxid
+ Macrogol 35000
+ Glucose-Sirup
+ Butylmethacrylat-Copolymer, basisches
+ Povidon K25
+ Montanglycolwachs
+ Kaliumdihydrogenphosphat
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- akuter Asthmaanfall
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Krampfanfälle

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
- Pulserniedrigung
- Herzerkrankungen, wie:
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Erregungsleitungsstörung am Herzen
- Herzrhythmusstörungen
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Asthma bronchiale
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"

Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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