BASODEXAN Softcreme 50 g
Abb. ähnlich
Intensive Feuchtigkeit für sehr trockene Haut
BASODEXAN Softcreme 50 g ist eine hochwertige Feuchtigkeitscreme, die speziell für die Behandlung von extrem trockener, rauer und schuppiger Haut entwickelt wurde. Mit ihrem hohen Harnstoffgehalt bietet sie eine effektive Lösung für Hautprobleme wie Ichthyosis, Psoriasis und chronische Neurodermitis.
Merkmale
• Enthält 10% Harnstoff für optimale Feuchtigkeitsversorgung
• Weicht die Hornschicht auf und macht die Haut geschmeidig
• Leichte, nicht fettende Textur für angenehmes Hautgefühl
• Unterstützt die Behandlung von Fischschuppenkrankheit und Schuppenflechte
• Geeignet zur Nachbehandlung abgeklungener Hauterkrankungen
Anwendung
Tragen Sie BASODEXAN Softcreme ein- bis zweimal täglich dünn auf die betroffenen Hautareale auf. Massieren Sie die Creme sanft ein, bis sie vollständig von der Haut aufgenommen wurde. Bei Bedarf kann die Anwendung über einen längeren Zeitraum erfolgen.
Hinweise
Nur zur äußerlichen Anwendung. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen und Schleimhäuten. Bei anhaltenden Beschwerden oder Hautreizungen konsultieren Sie bitte einen Arzt. Die Creme kann auf empfindlicher Haut ein leichtes Brennen verursachen, das in der Regel schnell nachlässt.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Hauptwirkstoff in BASODEXAN Softcreme ist Harnstoff (Urea) in einer Konzentration von 10%. Zusätzlich enthält die Creme pflegende Bestandteile wie Glycerin und Cetylstearylalkohol, die die Haut geschmeidig machen und vor weiterer Austrocknung schützen. Die Softcreme-Formulierung sorgt für eine leichte Textur und ein angenehmes Hautgefühl.
PZN | 04080036 |
Anbieter | ALMIRALL HERMAL GmbH |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Basodexan Softcreme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Harnstoff |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Hautreizungen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 2-mal täglich | verteilt über den Tag |
Durch Harnstoff wird die Haut verstärkt mit Feuchtigkeit versorgt und kann diese länger speichern. In Folge weicht die obere Hornschicht auf und die Haut wird geschmeidiger und weicher. Der Zusatz von Harnstoff ermöglicht außerdem anderen Wirkstoffen das Vordringen von der Hautoberfläche in die tiefergelegenen Schichten und verstärkt somit deren Wirkung.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Hautentzündungen, akute
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.