NEUROBION N forte überzogene Tabletten 20 St
Abb. ähnlich
Unterstützung für Ihre Nerven und Ihr Wohlbefinden
Die NEUROBION N forte überzogenen Tabletten sind ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das speziell zur Behandlung von Mangelzuständen an Vitamin B1 und B6 entwickelt wurde. Diese Vitamine sind entscheidend für die Gesundheit des Nervensystems und tragen zur normalen Funktion der Nerven bei.
Merkmale
- Hoher Gehalt an Vitaminen: Jede Tablette enthält 100 mg Thiamin (Vitamin B1) und 100 mg Pyridoxin (Vitamin B6), um einen optimalen Nährstoffbedarf zu gewährleisten.
- Einfache Einnahme: Die überzogenen Tabletten sind leicht zu schlucken und können unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen werden.
- Vielseitige Anwendung: Unterstützt die Behandlung von neurologischen Erkrankungen, die durch einen nachgewiesenen Mangel an Vitamin B1 und B6 verursacht werden.
- Gut verträglich: Ideal für Erwachsene, die eine gezielte Vitaminzufuhr benötigen.
- Praktische Packungsgröße: Erhältlich in praktischen Packungen, die eine einfache Dosierung ermöglichen.
Anwendung
Erwachsene nehmen in der Regel 1 überzogene Tablette einmal täglich ein. Bei nachgewiesenem Mangel kann die Dosis nach Rücksprache mit einem Arzt auf bis zu 3 Tabletten pro Tag erhöht werden. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Hinweise
Die Anwendung sollte nicht länger als 4 Wochen ohne ärztliche Rücksprache erfolgen. Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe oder bei bestehenden Erkrankungen sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden. Das Produkt ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.
Wirksame Inhaltsstoffe
- Thiamindisulfid (Vitamin B1): 100 mg pro Tablette (entspricht 94,3 mg Thiamin)
- Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6): 100 mg pro Tablette (entspricht 82,27 mg Pyridoxin)
- Hilfsstoffe: Calciumcarbonat, Eudragit E 100, Glycerol 85%, Hypromellose, Lactose, Magnesiumoxid, Magnesiumstearat, Maisstärke, Methylcellulose, Montanglycolwachs, Povidon K25, Saccharose, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titanoxid.
Diese Kombination sorgt für eine effektive Unterstützung des Nervensystems und fördert das allgemeine Wohlbefinden.
PZN | 03962320 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Neurobion N forte |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen von Thiamin (Vitamin B1) bekannt. Bei einer langfristigen Überdosierung von Pyridoxin (Vitamin B6) kann es zu einer nervenschädigenden Wirkung kommen. Die langfristige Einnahme hoher Dosen Vitamin B6 kann u.a. zu lokalen Nervenleiden mit Missempfindungen und zu Störungen der Bewegungsabläufe führen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit oder nach der Mahlzeit |
Pyridoxin (Vitamin B6): Der Wirkstoff steuert im Körper eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel die Herstellung von Eiweißbestandteilen, von Botenstoffen des Nervensystems wie Adrenalin und die Herstellung des roten Blutfarbstoffes. Außerdem beeinflusst er die Blutgerinnung. Ein Mangel an Pyridoxin kann sich daher durch Blutarmut oder Schäden an Nerven, Haut oder Schleimhaut äußern.
Thiamin (Vitamin B1): Der Wirkstoff ist unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Hautreaktion, mit:
- Juckreiz (Pruritus)
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Lokales Nervenleiden mit Missempfindungen, insbesondere bei langfristiger Anwendung oder bei Anwendung hoher Dosen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.