ELOTRANS Pulver 10 St
Abb. ähnlich
Schnelle Regeneration bei Durchfall
ELOTRANS Pulver ist eine effektive Lösung zur oralen Elektrolyt- und Flüssigkeitszufuhr bei Durchfallerkrankungen. Dieses speziell entwickelte Pulver gleicht Wasser- und Salzverluste aus und unterstützt die rasche Wiederherstellung des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalts im Körper.
Merkmale
• Gleicht Wasser- und Elektrolytverluste effektiv aus
• Verkürzt die Durchfalldauer spürbar
• Verbessert rasch das Allgemeinbefinden
• Geeignet für Kinder und Erwachsene
• Einfache Anwendung durch Auflösen in Wasser
Anwendung
Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in 200 ml Trinkwasser auf. Erwachsene und Jugendliche sollten 1-2 Beutel mehrmals täglich nach jedem ungeformten Stuhl einnehmen. Kinder erhalten 1 Beutel mehrmals täglich, Säuglinge und Kleinkinder 1 Beutel 3-5 mal täglich, verteilt über den Tag. Bei Übelkeit die Lösung in kleinen Mengen langsam trinken.
Hinweise
Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 36 Stunden anwenden. Bei anhaltenden Beschwerden oder bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren einen Arzt konsultieren. Das Produkt ist kein Ersatz für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Bei unstillbarem Erbrechen oder Anzeichen einer schweren Erkrankung umgehend einen Arzt aufsuchen.
Wirksame Inhaltsstoffe
Die ausgewogene Zusammensetzung enthält D-Glucose, Natriumchlorid, Natriumcitrat und Kaliumchlorid. Diese Kombination sorgt für eine optimale Aufnahme der Elektrolyte und unterstützt die Regeneration des Körpers. Die Glucose fördert dabei die Absorption der Salze im Darm. ELOTRANS Pulver ist die ideale Wahl für eine schnelle und effektive Behandlung von Durchfallerkrankungen. Bestellen Sie jetzt bei medifux.eu und sorgen Sie für eine rasche Wiederherstellung Ihres Wohlbefindens.
PZN | 03400496 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Pulver |
Produktname | Elotrans |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Der Inhalt eines Beutels wird in 200 ml Flüssigkeit aufgelöst und ist sofort zu verwenden. Reste der Lösung sind zu verwerfen. Bei gleichzeitiger Übelkeit und/oder Erbrechen sollten Sie Anfangs kleine Mengen von 5-10 ml Trinklösung in 5- bis 10 minütigem Abstand einnehmen und die Menge langsam steigern.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 36 Stunden anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Die Anwendungsdauer bei Säuglingen richtet sich nach der Anweisung des Arztes.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge und Kleinkinder | 1 Beutel | 3-5 mal täglich | verteilt über den Tag |
Kinder und Jugendliche | 1 Beutel | mehrmals täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Erwachsene | 1-2 Beutel | mehrmals täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Das Arzneimittel enthält ein Gemisch aus Salzen (sog. Elektrolyte) und Zucker in einem Mischungsverhältnis, in dem die einzelnen Bestandteile vom Körper optimal aufgenommen werden können. Durch den Zucker werden die Salze verstärkt aufgenommen, durch das enthaltene Citrat wird das Stoffwechselgleichgewicht im Körper zwischen sauer und basisch aufrechterhalten. Dadurch können Salzverluste, die bei akutem Durchfall entstehen, wieder ausgeglichen werden. Bei der Aufnahme der Salze aus dem Darm in den Organismus folgt den Salzen auch Wasser, wodurch zusätzlich den z.T. massiven Flüssigkeitsverlusten bei einer Durchfallerkrankung entgegengewirkt werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Erbrechen, unstillbar
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)
- Bewusstseinsstörungen
- Schock, aufgrund schwerer Dehydratation
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Störung der Zuckeraufnahme
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Übelkeit
- Erbrechen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.