ACICLOVIR-ratiopharm Lippenherpescreme (PZN: 02286360) - Effektive Hilfe bei Lippenherpes 2 g
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
2 g
3,53 €
Effektive Linderung bei Lippenherpes
ACICLOVIR-ratiopharm Lippenherpescreme 2 g ist ein hochwirksames Arzneimittel zur Behandlung von Lippenherpes. Diese Creme bietet eine schnelle und zuverlässige Linderung von Schmerzen und Juckreiz bei wiederkehrenden Herpesinfektionen im Lippenbereich.
Merkmale
- Hemmt die Vermehrung von Herpes-Viren
- Lindert Schmerzen und Juckreiz bei Lippenherpes
- Wirkt bereits bei den ersten Anzeichen
- Einfache und gezielte Anwendung
- Geeignet für Erwachsene und Jugendliche
Anwendung
Tragen Sie die Creme 5-mal täglich alle 4 Stunden dünn auf die betroffenen Hautbereiche auf. Verwenden Sie dazu am besten ein Wattestäbchen. Bedecken Sie nicht nur die sichtbaren Anzeichen des Herpes, sondern auch die angrenzenden Bereiche. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 5 Tage
.
Hinweise
Beginnen Sie die Anwendung möglichst früh, bereits bei den ersten Anzeichen wie Brennen, Jucken oder Spannungsgefühl. Bei einer Verschlechterung der Symptome oder wenn nach 10 Tagen keine Besserung eingetreten ist, brechen Sie die Behandlung ab und konsultieren Sie einen Arzt. Die Creme enthält Propylenglycol und Cetylstearylalkohol, die in seltenen Fällen Hautreizungen hervorrufen können
.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Hauptwirkstoff ist Aciclovir in einer Konzentration von 50 mg pro Gramm Creme. Aciclovir gehört zur Gruppe der Virostatika und hemmt die Vermehrung der Herpes-Viren, wodurch es die Dauer und Schwere des Ausbruchs reduziert1
.
PZN | 02286360 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 2 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Aciclovir-ratiopharm Lippenherpescreme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Aciclovir |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Aciclovir-ratiopharm® Lippenherpescreme
Wirkstoff: Aciclovir. Zusammensetzung: 1 g Creme enth. 50 mg Aciclovir. Sonst. Bestandt.: Propylenglycol, Weißes Vaselin, Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Dickflüssiges Paraffin, Poloxamer 407, Natriumdodecylsulfat, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur lindernden Therapie von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Aciclovir, Valaciclovir, Propylenglycol od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: AM enth. Propylenglycol, Cetylstearylalkohol u. Natriumdodecylsulfat! Schwangerschaft/Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung währ. der Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp einschl. Angioödem und Urticaria. Vorübergehendes Brennen od. Stechen auf den behandelten Hautabschnitten, Eintrocknung od. Abschuppung der behandelten Haut, Juckreiz, Erythem, Kontaktdermatitis. Dosierung: 5-mal tgl. alle 4 h auf die infizierten Hautbereiche dünn auftragen. Status: Apothekenpflichtig.
Stand: 9/20.
Aciclovir-ratiopharm® Lippenherpescreme
Wirkstoff: Aciclovir. Anwendungsgebiete: Zur lindernden Therapie von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis (häufig wiederkehrende, durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippenbläschen). Warnhinweis: AM enth. Propylenglycol, Cetylstearylalkohol u. Natriumdodecylsulfat! Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
9/20.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Lippen und die angrenzenden, betroffenen Bereiche auf. Die Anwendung sollte nicht vor dem Essen erfolgen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und den Augen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 5 Tage. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 5-mal täglich | im Abstand von 4 Stunden |
Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren. So kann eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen gestoppt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Juckreiz
- Hautrötung
- Austrocknung der Haut
- Schuppenbildung der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.