CLODERM Creme 1% 20 g
Abb. ähnlich
Effektive Hilfe bei Pilzinfektionen der Haut
CLODERM Creme 1% 50 g ist ein hochwirksames Antimykotikum zur Behandlung verschiedener Pilzinfektionen der Haut. Diese rezeptfreie Creme bietet eine zuverlässige und bewährte Therapie bei Mykosen, die durch Dermatophyten, Hefen und andere Pilze verursacht werden.
Merkmale
• Breites Wirkungsspektrum gegen verschiedene Pilzarten
• Schnelle Linderung von Juckreiz und anderen Beschwerden
• Einfache und bequeme Anwendung
• Gut verträglich für die meisten Patienten
• Bewährte Wirksamkeit durch langjährige klinische Erfahrung
Anwendung
Tragen Sie die Creme zwei- bis dreimal täglich dünn auf die betroffenen Hautareale auf und massieren Sie sie sanft ein. Die Behandlung sollte in der Regel über einen Zeitraum von 2-4 Wochen fortgesetzt werden, auch wenn die Symptome bereits abgeklungen sind. Dies gewährleistet eine vollständige Ausheilung und beugt Rückfällen vor.
Wichtige Hinweise
Bei Allergie gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile darf CLODERM Creme nicht angewendet werden. Die Creme enthält Cetylstearylalkohol, der örtlich begrenzte Hautreizungen hervorrufen kann. Bei ausbleibender Besserung oder Verschlimmerung der Symptome nach zwei Wochen konsultieren Sie bitte einen Arzt.
Wirksamer Inhaltsstoff
Der Hauptwirkstoff in CLODERM Creme ist Clotrimazol. Ein Gramm der Creme enthält 10 mg Clotrimazol. Dieser Wirkstoff hemmt das Wachstum von Pilzen und einigen Bakterien, indem er deren Zellmembran schädigt. Dadurch wird eine effektive Bekämpfung der Infektion ermöglicht und die Beschwerden werden rasch gelindert.
PZN | 00976557 |
Anbieter | DERMAPHARM AG |
Packungsgröße | 20 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Cloderm Creme 1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Clotrimazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte nach Abklingen der Symptome noch bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden. Bei Fußpilz sollte die Behandlung noch 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitssymptome fortgesetzt werden. Allgemeine Behandlungsdauer bei Hautflechte durch Kleienpilz 1-3 Wochen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | dünn | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.