ASPIRIN MIGRÄNE 500 mg Brausetabletten 12 St
Abb. ähnlich
Schnelle Linderung bei Migräneanfällen
Erleben Sie die effektive Unterstützung bei Migräne mit den Aspirin Migräne 500 mg Brausetabletten. Diese speziell entwickelte Formulierung bietet schnelle und zuverlässige Linderung von Migränekopfschmerzen sowie begleitenden Symptomen wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit.
Vorteile von Aspirin Migräne 500 mg Brausetabletten
- Schnelle Wirkung: Dank des speziellen Puffersystems wird der Wirkstoff Acetylsalicylsäure schnell vom Körper aufgenommen, sodass die Wirkung rasch einsetzt.
- Zielgerichtete Schmerzbekämpfung: Lindert effektiv die Kopfschmerzen während eines Migräneanfalls, sowohl mit als auch ohne Aura.
- Vielseitige Anwendung: Geeignet für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene, die unter Migräne leiden.
- Praktische Einnahme: Die Brausetabletten lösen sich schnell in Wasser auf und sind einfach einzunehmen, was die Anwendung erleichtert.
- Gute Verträglichkeit: Die Kombination aus Acetylsalicylsäure und Puffersubstanzen sorgt für eine angenehme Einnahme ohne Magenbeschwerden.
Anwendung
Lösen Sie bei den ersten Anzeichen eines Migräneanfalls zwei Brausetabletten in einem Glas Wasser (ca. 200 ml) auf und trinken Sie den gesamten Inhalt sofort. Bei Bedarf kann die Einzeldosis alle 4 bis 8 Stunden bis zu dreimal täglich eingenommen werden, jedoch sollte die maximale Tagesdosis von 6 Brausetabletten nicht überschritten werden.
Hinweise
- Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere Bestandteile.
- Bei bestehenden Magen-Darm-Geschwüren oder einer erhöhten Blutungsneigung ist Vorsicht geboten.
- Bei anhaltenden Symptomen oder wenn sich der Zustand verschlechtert, konsultieren Sie bitte einen Arzt.
- Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren wird nicht empfohlen.
Wirksame Inhaltsstoffe
- Acetylsalicylsäure (500 mg): Der Hauptbestandteil, der schmerzlindernd wirkt, indem er die Bildung von Schmerz-Botenstoffen hemmt.
- Natriumcarbonat: Unterstützt die schnelle Auflösung der Tablette im Wasser.
- Citronensäure und Natriumdihydrogencitrat: Dienen als Puffersubstanzen, die die Verträglichkeit erhöhen und die Wirkung beschleunigen.
Vertrauen Sie auf die Aspirin Migräne 500 mg Brausetabletten, um Ihre Migräne effektiv zu behandeln und Ihr Wohlbefinden schnell wiederherzustellen.
PZN | 00958281 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 12 St |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | ASPIRIN MIGRÄNE |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylsalicylsäure |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 2 Brausetabletten | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
- Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Anfälle von Atemnot
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.