NEURO STADA Filmtabletten 100 St
Abb. ähnlich
Stärkung für Ihr Nervensystem
NEURO STADA Filmtabletten sind ein hochwertiges Arzneimittel zur Behandlung von neurologischen Systemerkrankungen, die durch einen nachgewiesenen Mangel an Vitamin B1 und B6 verursacht werden. Diese Filmtabletten bieten eine effektive Lösung zur Stärkung des Nervengewebes und Linderung von Nervenschäden.
Merkmale
• Gezielte Behandlung bei Vitamin B1- und B6-Mangel
• Stärkt das Nervengewebe und lindert Nervenschäden
• Hochdosierte Kombination von Vitamin B1 und B6
• Einfache Einnahme von 1-3 Tabletten täglich
• Geeignet für Erwachsene
Anwendung
Erwachsene nehmen, sofern nicht anders verordnet, 1-3 mal täglich 1 Filmtablette ein. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Hinweise
Die Anwendungsdauer sollte 4 Wochen nicht überschreiten, ohne ärztliche Rücksprache. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlechterung des Zustands konsultieren Sie bitte Ihren Arzt. Das Arzneimittel enthält Lactose und ist daher für Patienten mit Lactose-Intoleranz möglicherweise ungeeignet.
Wirksame Inhaltsstoffe
Jede Filmtablette enthält:
- 100 mg Thiaminhydrochlorid (Vitamin B1)
- 100 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6)
Diese Kombination von B-Vitaminen unterstützt die Funktion und Regeneration des Nervensystems und ist besonders wichtig für den Energiestoffwechsel der Nervenzellen. NEURO STADA Filmtabletten bieten eine effektive Lösung bei nachgewiesenem Vitamin B1- und B6-Mangel. Bestellen Sie jetzt bei medifux.eu für eine gezielte Unterstützung Ihres Nervensystems.
PZN | 00871261 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Neuro STADA 100mg/100mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei schweren Überdosierungen von Thiamin (Vitamin B1) kann es zu Reizübertragungsstörungen kommen. Bei langfristiger Einnahme von Pyridoxin (Vitamin B6) sowie bei kurzfristiger Einnahme sehr hoher Dosen kann es zu einer nervenschädigenden Wirkung, unter anderem zu lokalen Nervenleiden mit Missempfindungen und zu Störungen der Bewegungsabläufe kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-3mal täglich | zu der Mahlzeit oder nach der Mahlzeit |
Pyridoxin (Vitamin B6): Der Wirkstoff steuert im Körper eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel die Herstellung von Eiweißbestandteilen, von Botenstoffen des Nervensystems wie Adrenalin und die Herstellung des roten Blutfarbstoffes. Außerdem beeinflusst er die Blutgerinnung. Ein Mangel an Pyridoxin kann sich daher durch Blutarmut oder Schäden an Nerven, Haut oder Schleimhaut äußern.
Thiamin (Vitamin B1): Der Wirkstoff ist unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Hautreaktion, mit:
- Juckreiz (Pruritus)
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Lokales Nervenleiden mit Missempfindungen, insbesondere bei langfristiger Anwendung oder bei Anwendung hoher Dosen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.